Ein Sommerspaziergang Unterkunftsbewertung

Unterkunft: Hotel Napoleon

By on Juli 9, 2017

Allgemein

Hier gibt es eigentlich nicht viel zusagen, außer dass es ein typisches 3Stern-Hotel ist. Kontakt gab es nur zu den Rezeptionisten, die aber durchaus freundlich waren.

Zimmer

Das Zimmer war auch ein 0815 3Stern-Zimmer, es gab aber immerhin einen funktionierenden Kühlschrank, ein kleines Tischchen, einen kleinen Schrank. Zu Ryokos Leidwesen gab es keinen Balkon, aber ein großes Fenster. Die Klimaanlage war sehr laut, somit haben wir sie dann abgedreht und nur mit Hilfe des Fenster gekühlt.

Das Bad war klein, aber sauber.

Ausstattung

Bemerkung
Bettwäsche ja
Handtücher ja
Seife ja Seife und Shampoo
Wasser ja
warmes Wasser ja
Dusche ja
Klopapier ja
Strom ja_20px.png
WLAN ja
mobiler Empfang ja
Internet ja

Frühstück

Das Frühstück gab es ab 7:00 und es gab ganz viel Süßes und auch ein bisschen Salziges.

  • Semmeln, Brot, Toasbrot
  • Käase, Wurst
  • hart gekochte Eier
  • Gemüse
  • Müsli
  • Nüsse, Mandeln, Trockenfrüchte, Flohsammen, etc
  • unterschiedliche Joghurts
  • Obstsalat und Obst
  • Kuchen, Biscotti, diverse süße Cremen, Muffins, ….
  • leider einen ziemlich grausigen Filterkaffee
  • drei unterschiedliche Säfte

Essen

Wir haben nicht im Hotel gegessen.

Preis

97,- Übernachtung mit Frühstück für 2 Personen

ToDo in der Umgebung

Wandern, Sightseeing

Fazit

Es gibt wahrscheinlich nettere Hotels in Susa, für uns war hier der Kühlschrank ausschlaggebend, da wir das von Tom mitgebrachte Hundefutter kühlen wollten.

Rezeption 4 Sterne
Essen
Frühstück 5 Sterne
Zimmer 4 Sterne
Sauberkeit 5 Sterne
Ausstattung 5 Sterne
Preis/Leistung 4 Sterne
allgemeiner Wohlfühlfaktor 3 Sterne
Bei dieser Bewertung handelt es sich um meine ganz persönliche, subjektive Meinung, beruhend auf meinen Erfahrungen und Erlebnissen, die auf einer Momentaufnahme basieren.
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Höhe statt Ferne

zur StoryView more

2017 war für mich das Jahr der weiten Wanderung – in 100 Tagen ging ich von Graz nach Monaco.

Als ich damals im Piemont am Monte Rosa vorbeigewandert bin, wusste ich … irgendwann werde ich diesen Gebirgszug nicht nur aus der Ferne betrachten. Aus “irgendwann” wurde “sehr bald” …

… und so habe ich 2018 meine Prioritäten anders gelegt und mich unter dem Motto “Höhe statt Ferne” kürzer, dafür höher nach oben orientiert und auf einer zweitägigen Tour meine ersten 4.000er Gipfel bestiegen und auf der höchsten Berghütte Europas übernachtet.

In meinem Tagebuch kannst Du über dieses besondere Erlebnis nachlesen.

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